Die Solarworld AG produziert seit Anfang Dezember auch in Südkorea. Die dort beim Anlagenbau gesammelten Erfahrungen will das Unternehmen künftig vermarkten.
Mit der rund 30 Mio. Euro teuren Produktionsstätte für Photovoltaikmodule in der südkoreanischen Stadt Jeonju reagiert der Bonner Solarkonzern auf das starke Marktwachstum in Asien. „Allein in Korea und Japan rechnen wir mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt", sagte Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender von Solarworld. Das Werk verfügt
Donnerstag, 11.12.2008, 12:43 Uhr
Michael Pecka
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