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Energie & Management > Photovoltaik - Solarprojekt in der Eifel kommt voran
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Photovoltaik

Solarprojekt in der Eifel kommt voran

Mit "PVA Südeifel" plant Enovos Renewables das konzernweit bisher größte Solaranlagen-Projekt. An der Realisierung arbeiten mehrere regionale Partner.
PVA Südeifel besteht aus elf Solarstromanlagen mit 380.000 Modulen und einer Gesamtleistung von 214 MW. Damit können rechnerisch 60.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.

Wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht, erfolgte jetzt ein wichtiger Schritt hin zur Realisierung des Vorhabens: Die Projektgesellschaft Solarkraftwerke Südeifel GmbH & Co. KG, an der die Enovos Renewables GmbH mit 74,9 % und die SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH mit 25,1 % beteiligt sind, sowie die SWT/SE Solarkraftwerke GmbH haben einen Generalunternehmervertrag unterzeichnet.

Die SWT (Stadtwerke Trier) sollen bei dem Projekt unter anderem die Projektsteuerung und -abrechnung übernehmen, die SE (Schoenergie GmbH) als Generalunternehmer die Planung und den Bau.

Für Marc Andre, Geschäftsführer der Encevo Deutschland GmbH, zu der auch die Enovos Renewables GmbH gehört, ist das Projekt nicht nur wegen seiner Dimension bemerkenswert, sondern vor allem wegen der Einbindung regionaler Partner. Enovos Renewables wolle sich auch in Zukunft beim Ausbau erneuerbarer Energien in der Kernregion Saarland und Rheinland-Pfalz verstärkt einbringen, kündigte er an.

Gerd Schöller, Geschäftsführer der Schoenergie GmbH und gemeinsam mit dem SWT-Geschäftsführer Thomas Speckter auch Geschäftsführer der SWT/SE Solarkraftwerke GmbH, erklärte: "Die Besonderheit der PVA Südeifel liegt in der direkten Einspeisung des Stroms ins Hochspannungsnetz." Außerdem seien die Anlagen für eine Nachrüstung von Großspeichersystemen konzipiert. "Der Sonnenstrom, der vor allem in den Mittagsstunden erzeugt wird, ist dann auch in den Abendstunden abrufbar."

Mittwoch, 30.03.2022, 11:25 Uhr
Günter Drewnitzky
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Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
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Solarprojekt in der Eifel kommt voran
Mit "PVA Südeifel" plant Enovos Renewables das konzernweit bisher größte Solaranlagen-Projekt. An der Realisierung arbeiten mehrere regionale Partner.
PVA Südeifel besteht aus elf Solarstromanlagen mit 380.000 Modulen und einer Gesamtleistung von 214 MW. Damit können rechnerisch 60.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.

Wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht, erfolgte jetzt ein wichtiger Schritt hin zur Realisierung des Vorhabens: Die Projektgesellschaft Solarkraftwerke Südeifel GmbH & Co. KG, an der die Enovos Renewables GmbH mit 74,9 % und die SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH mit 25,1 % beteiligt sind, sowie die SWT/SE Solarkraftwerke GmbH haben einen Generalunternehmervertrag unterzeichnet.

Die SWT (Stadtwerke Trier) sollen bei dem Projekt unter anderem die Projektsteuerung und -abrechnung übernehmen, die SE (Schoenergie GmbH) als Generalunternehmer die Planung und den Bau.

Für Marc Andre, Geschäftsführer der Encevo Deutschland GmbH, zu der auch die Enovos Renewables GmbH gehört, ist das Projekt nicht nur wegen seiner Dimension bemerkenswert, sondern vor allem wegen der Einbindung regionaler Partner. Enovos Renewables wolle sich auch in Zukunft beim Ausbau erneuerbarer Energien in der Kernregion Saarland und Rheinland-Pfalz verstärkt einbringen, kündigte er an.

Gerd Schöller, Geschäftsführer der Schoenergie GmbH und gemeinsam mit dem SWT-Geschäftsführer Thomas Speckter auch Geschäftsführer der SWT/SE Solarkraftwerke GmbH, erklärte: "Die Besonderheit der PVA Südeifel liegt in der direkten Einspeisung des Stroms ins Hochspannungsnetz." Außerdem seien die Anlagen für eine Nachrüstung von Großspeichersystemen konzipiert. "Der Sonnenstrom, der vor allem in den Mittagsstunden erzeugt wird, ist dann auch in den Abendstunden abrufbar."

Mittwoch, 30.03.2022, 11:25 Uhr
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