In der Gelsenkirchener Solarzellenfabrik nimmt Shell Solar eine zweite, hochmoderne Fertigungslinie in Betrieb und drängt auf eine schnelle EEG-Novelle.
Fast vier Jahre hat es gedauert, bis die Shell Solar GmbH die zweite Produktionslinie in ihrer Gelsenkirchener Solarzellenfabrik offiziell in Betrieb genommen hat. Mit der neuen Fertigungsstraße wird der jährliche Output von zehn auf demnächst 25 MW ausgebaut. Für den berühmten Druck auf den roten Knopf hatte der Öl-, Gas- und Chemiekonzern mit Bundesumweltminister Jürgen Trittin und Nordrhein-
Freitag, 10.10.2003, 08:11 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH