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Energie & Management > Photovoltaik - Solarenergie zur Metallveredelung
Der Solarpark von EnBW in Maßbach, nördlich von Würzburg. Quelle: EnBW / SPM
Photovoltaik

Solarenergie zur Metallveredelung

Neuer langfristiger Liefervertrag für EnBW mit einem Industriekunden: Der Energieriese liefert Solarenergie an die Unternehmensgruppe Härtha.
Metallveredelung mit Sonnenstrom: Das auf Härte- und Oberflächentechnik spezialisierte Unternehmen Härtha und EnBW haben einen langfristigen Liefervertrag über Solarstrom geschlossen. Das Power Purchase Agreement (PPA) gilt seit dem 1. Oktober und ist für 15 Jahre festgeschrieben, das Leistungsvolumen beträgt 10 MW, wie der baden-württembergische Energieriese mitteilt.

Der Strom kommt aus dem EnBW-Solarpark bei Maßbach in Bayern. Die Anlage, die vor einem Jahr in Betrieb gegangen ist, hat eine Leistung von 28 MW. Rund zwei Drittel der Leistung realisierte der Energiekonzern nach eigenen Angaben ohne EEG-Förderung.

"PPAs sind gerade für Unternehmen mit energieintensiver Produktion besonders attraktiv", sagt EnBW-Experte Daniel Hacki. "Wir freuen uns sehr, die Veredelung von Stahl bei Härtha mit unserer Solarenergie zu unterstützen." Sven Killmer, Chef der Metallbearbeitungsfirma, sieht den Vertrag als Beitrag, der "uns hilft, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren."

Freitag, 14.10.2022, 15:15 Uhr
Manfred Fischer
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Der Solarpark von EnBW in Maßbach, nördlich von Würzburg. Quelle: EnBW / SPM
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Neuer langfristiger Liefervertrag für EnBW mit einem Industriekunden: Der Energieriese liefert Solarenergie an die Unternehmensgruppe Härtha.
Metallveredelung mit Sonnenstrom: Das auf Härte- und Oberflächentechnik spezialisierte Unternehmen Härtha und EnBW haben einen langfristigen Liefervertrag über Solarstrom geschlossen. Das Power Purchase Agreement (PPA) gilt seit dem 1. Oktober und ist für 15 Jahre festgeschrieben, das Leistungsvolumen beträgt 10 MW, wie der baden-württembergische Energieriese mitteilt.

Der Strom kommt aus dem EnBW-Solarpark bei Maßbach in Bayern. Die Anlage, die vor einem Jahr in Betrieb gegangen ist, hat eine Leistung von 28 MW. Rund zwei Drittel der Leistung realisierte der Energiekonzern nach eigenen Angaben ohne EEG-Förderung.

"PPAs sind gerade für Unternehmen mit energieintensiver Produktion besonders attraktiv", sagt EnBW-Experte Daniel Hacki. "Wir freuen uns sehr, die Veredelung von Stahl bei Härtha mit unserer Solarenergie zu unterstützen." Sven Killmer, Chef der Metallbearbeitungsfirma, sieht den Vertrag als Beitrag, der "uns hilft, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren."

Freitag, 14.10.2022, 15:15 Uhr
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