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Amber Rudd, die Energieministerin in der konservativen britischen Regierung von Premierminister David Cameron, fährt ihren eisernen Sparkurs weiter: Künftig gibt es noch weniger Geld für Solarstrom von den Dächern privater Wohnhäuser oder von kleinen Wasser- und Windkraftwerken.
Der Grund für den erneuten Griff zum Rotstift ist der Erfolg der Programme zur Förderung erneuerbarer Energie. Weit mehr als eine halbe Million privater Haushalte erzeugen grünen Strom und speisen diesen in das öffentliche Netz ein. Das kostet die Energieversorger immer mehr, aber sie trifft es nur in erster Linie. Denn weil sie sich das Geld zum einen vom Finanzminister über geringere Steuern und
Freitag, 28.08.2015, 14:51 Uhr
Katharina Otzen
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