Vertriebsmitarbeiter in der Energiewirtschaft sollen Kunden halten und gewinnen, Risiken richtig einschätzen und bewerten und Gewinne erwirtschaften. Dafür reichen als Software-Ausstattung Excel und Outlook nicht mehr aus, meint Markus Rahe*. Er stellt eine Software vor, die speziell auf die Bedürfnisse des Vertriebs abgestimmt ist.
An den Energievertrieb sind schon heute umfangreiche Anforderungen gestellt, die in Zukunft noch weiter steigen werden. Natürlich lassen sich die meisten Vertriebsaufgaben heute noch mit Werkzeugen wie Word, Excel und Outlook abarbeiten, aber effizient und wirtschaftlich ist das nicht. Denn bei dem hohen Aufwand, den einzelne Vetriebsaufgaben verursachen, müssen dann Abstriche bei der Kundenbet
Montag, 8.08.2005, 12:04 Uhr
Armin Müller
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