Die bulgarische Regierung gibt ihren Widerstand gegen den Bau der Gaspipeline South Stream auf. Die EU-Kommission behält sich jedoch eine Genehmigung der Exklusivrechte vor.
Die Regierungschefs Russlands und Bulgariens hatten am 14. November vereinbart, eine gemeinsame Firma zu gründen, die das bulgarische Teilstück der Leitung verlegen und betreiben soll. South Stream wird von der russischen Gasfördergesellschaft Gazprom gebaut und soll den Südosten Russlands unter Umgehung der Ukraine mit Westeuropa verbinden. Die Pipeline konkurriert teilweise um die gleichen Resso
Dienstag, 16.11.2010, 09:19 Uhr
Tom Weingärtner
© 2024 Energie & Management GmbH