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Erfolgversprechende Geschäftsmodelle und margenstarke Energieprodukte können Versorger nur dann entwickeln, wenn sie ihre Kunden genau kennen. Das funktioniert mit der Verknüpfung von Stammdaten, sozio-demografischen Informationen und Geo-Referenzierung, stellt Tim Rissom* fest.
Morgens um 6.30 Uhr gehen bei der vierköpfigen Familie Johnsen in Hamburg die Lichter an. Bis alle gegen 8 Uhr ihr Reihenhaus verlassen, verbrauchen sie eine Menge Strom: Sie machen Licht an, duschen und föhnen sich, kochen Kaffee, benutzen den Toaster und stellen die Spülmaschine an. Ganz anders geht es morgens bei Tina Saucken zu. Sie ist Single und verlässt nach dem Duschen und Ankleiden direkt
Montag, 26.01.2015, 13:04 Uhr
Redaktion
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