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Das Forschungsprojekt „Smart Grid Solar“ in den oberfränkischen Städten Hof und Arzberg soll herausfinden, wie Solarstrom möglichst effizient gespeichert und in Verteilnetze eingespeist werden kann.
„Der Anteil regenerativer Energiequellen wird in den nächsten Jahren stark ansteigen. Ein Großteil dieser Energie wird dabei von Solaranlagen produziert, die direkt in das Niederspannungsnetz einspeisen“, erklärt Michael Neswal, Projektleiter beim Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern). Im Jahr 2012 erzeugten im Freistaat knapp 427 000 Photovoltaikanlagen mit
Montag, 17.02.2014, 10:41 Uhr
Michael Pecka
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