Einige Jahre war es ruhig geworden um die Geoinformations-Szene. Jetzt haben die Software-Entwickler die Netzplanung als einen künftigen Schwerpunkt entdeckt.
Wo beeinträchtigen die Windräder das Landschaftsbild und wo nicht, wie führt man am besten die Trasse für die neue Stromleitung, und auf welche Leistung legt man sie aus, damit noch genügend Reserve für den künftigen Zubau von Photovoltaikanlagen bleibt? Das sind nach Einschätzung der GIS-Anbieter Autodesk und Intergraph die Fragen, auf die künftige Geoinformations-Software ihren Nutzern Ant
Donnerstag, 27.12.2012, 11:19 Uhr
Armin Müller
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