Der slowakische Finanzminister Ivan Miklos hat grünes Licht für den Verkauf von sechs Heizkraftwerken gegeben.
Zwischen 160 und 200 Mio. Euro sollen die Privatisierungen der Kraftwerkseinheiten in Bratislava, Kosice, Martin, Trnava, Zilina und Zvolen dem Fiskus innerhalb eines Jahres bringen. Dabei soll der Staat allerdings seinen Einfluss auf die Preispolitik der Unternehmen wahren.
Für den Staat sei es günstiger, die Heizkraftwerke schnell abzustoßen als die nächste Auszahlung de
Mittwoch, 2.02.2011, 15:29 Uhr
Karin Bachmann
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