Die slowakische Regierung will im kommenden Jahr mehrere ihrer größten Energiekonzerne privatisieren.
An der Slowakischen Gasindustrie (SPP) mit einem geschätzten Wert von 6 bis 8 Mrd. US-Dollar hätte bereits ein Konsortium aus der Essener Ruhrgas AG, Gaz de France und der italienischen SNAM Interesse signalisiert. Die Privatisierung sowohl der SPP als auch des Ölkonzerns Transpetrol wird jedoch gesetzlich eingeschränkt: Jeweils 51 % der Anteile an den Unternehmen müssen in staa
Donnerstag, 7.12.2000, 11:43 Uhr
Andreas Kögler
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