Die tschechische Energie- und Industrieholding (EPH) will 30 % der Anteile am slowakischen Gasversorger SPP erwerben und bietet dafür rund 1 Mrd. Euro.
Die Verhandlungen mit dem deutsch-französischen Konsortium aus Eon Ruhrgas und GDF Suez, das über die Tochtergesellschaft Slovak Gas Holding eine strategische Minderheit von 49 % bei SPP hat, seien mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium, berichten slowakische Medien. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass das Konsortium einen Teilverkauf seiner Aktien erwägt.
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Freitag, 24.06.2011, 14:00 Uhr
Karin Rogalska
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