Der slowakische Gasversorger SPP will vom slowakischen Staat über ein Schiedsgerichtsverfahren rund 1 Mrd. Euro zurückfordern.
Das Unternehmen macht rechtswidrige Eingriffe der früheren Regierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Robert Fico in seine Preispolitik geltend und will Schadenersetz für die durch eine im Jahre 2008 in Kraft getretene Gesetzesänderung mutmaßlich entstandenen Verluste. Das berichtet das Wirtschaftsblatt Hospodarske noviny in seiner Ausgabe vom 21. September unter Berufung auf vertrauli
Dienstag, 21.09.2010, 15:00 Uhr
Karin Bachmann
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