Wie in Branchenkreisen erwartet, kann nun ein Konsortium aus Ruhrgas, Gaz de France und Gazprom 49 % der Anteile und die Führung des bisher staatlichen slowakischen Gasversorgers Slovenský Plynárensky Priemysel (SPP) übernehmen.
Die Regierung in Bratislawa entschied sich heute für das Angebot des Konsortiums, das nach langwierigen Verhandlungen als einziger Bieter übriggeblieben war. Im Staatsbesitz bleiben 51 Prozent der Anteile. Die Vertragsunterzeichnung wird nach Ruhrgas-Informationen noch im März erwartet. Es sei ein Preis von umgerechnet rund 3,1 Mrd. Euro vereinbart worden, teilten Regierung und Konsortium i
Donnerstag, 14.03.2002, 18:06 Uhr
Peter Focht
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