Die Slowakei verfehlt voraussichtlich ihr selbst gestecktes Ziel, bis Ende März die bisherigen Staatsbeteiligungen von jeweils 51 % an der Mittelslowakischen (SSE) und der Ostslowakischen Energieversorgung (VSE) zu verkaufen.
Nach Angaben der Sprecherin des Nationalen Besitzfonds Tatjana Lesajová werden bis Ende März voraussichtlich nur 41 % der Aktien verkauft sein, und zwar an die bisherigen Minderheitsaktionäre Electricité de France (EdF) für die SSE und RWE für die VSE. Der Grund für die Verzögerungen: Die Aktien für die restlichen 10 % sollen direkt am Kapitalmarkt angeboten werden; dem müssen allerdings sowohl Ed
Dienstag, 7.02.2006, 09:28 Uhr
Karin Bachmann
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