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Stadtwerke sind wenig zuversichtlich, dass es rasch nach der Bundestagswahl am 22. September zu den ihrer Ansicht nach nötigen Änderungen am Fördersystem für erneuerbare Energien und zu einem Leistungsmarkt für konventionelle Kraftwerkskapazitäten kommt.
Viele Stadtwerke engagieren sich in der regenerativen Stromerzeugung und profitieren dabei vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Doch eine ganze Reihe der Unternehmen sind mit teilweise ganz neuen und effizienten konventionellen Kraftwerken durch den auch von den Erneuerbaren verursachten Verfall der Strompreise ins Minus gerutscht. Deshalb fordern sie Einschnitte in das EEG und eine Veränderung
Mittwoch, 11.09.2013, 12:23 Uhr
Peter Focht
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