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Als Gründe nennt die Regulierungsbehörde E-Control die Witterung im Jahr 2014, die schwache Konjunktur und die niedrigen Großhandelspreise an den Strombörsen, die thermische Kraftwerke unrentabel machen. Die Branche warnt angesichts gestiegener Stromimporte vor einer Gefährdung der Versorgungssicherheit.
Im Jahr 2014 sank der Strombedarf in Österreich im Vergleich zu 2013 um 1,1 % auf 68,736 TWh, die Stromabgabe im öffentlichen Netz ging um 0,8 % auf 60,106 TWh zurück. Diese noch vorläufigen Zahlen meldete die Regulierungsbehörde E-Control. Der Strombedarf für die Pumpspeicherkraftwerke ist dabei nicht berücksichtigt. Er belief sich im Jahr 2014 auf 5,466 TWh, verglichen mit 2013 ein Anstieg um 93
Dienstag, 10.02.2015, 10:29 Uhr
Klaus Fischer
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