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Die britische Rolls-Royce plc hat bestätigt, dass sie Gespräche über den Verkauf ihrer Energiesparte an die Siemens AG führt. Die Nuklearaktivitäten und das Motorengeschäft der Rolls-Royce Power Systems seien nicht betroffen.
Die Energiesparte von Rolls-Royce, an deren Kauf Siemens Interesse bekundet hat, baut und vertreibt von Flugzeugtriebwerken abgeleitete Gasturbinen sowie die damit verbundene Dienstleistungen. Die Aggregate, die im Portfolio des Münchner Energiekonzerns fehlen, werden in Kraftwerken oder als Verdichteranlagen in der Gas- und Ölindustrie eingesetzt. Der Umsatz des Sektors wird in Medien mit gut 1
Montag, 5.05.2014, 12:10 Uhr
Jan Mühlstein
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