Die Münchner Siemens AG und die russische Kernkraft-Aufsichtsbehörde Rosatom wollen im März eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit schließen.
Dies berichtet das Handelsblatt (HB vom 25. Februar) mit Berufung auf Industriekreise. Konkrete Vereinbarungen könnten Ende April vorgelegt werden, wenn der Siemens-Aufsichtsrat tagt und die Quartalszahlen vorgelegt werden.
„Klar ist, dass wir uns nicht nur im konventionellen Teil engagieren wollen. Wir beabsichtigen, unser Engagement in Schritten auch in den nuklearen Kreislauf
Mittwoch, 25.02.2009, 11:37 Uhr
Marlen Ristola
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