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Energie & Management > Wasserstoff - Siemens und Messer mit Wasserstoff-Kooperation
Bild: Shutterstock, Alexander Limbach
Wasserstoff

Siemens und Messer mit Wasserstoff-Kooperation

Siemens Energy und die Messer Group wollen zusammen an grünen Wasserstoffprojekten im Bereich von 5 bis 50 MW für Anwendungen in der Industrie und Mobilität arbeiten.

Im Rahmen dieser Ãœbereinkunft habe das Spezialgase-Unternehmen Messer Iberica bereits drei grüne Wasserstoffprojekte im Chemiekomplex von Tarragona bei der spanischen Regierung eingereicht, heißt es in einer Konzernmitteilung. Die gesamte Elektrolyseurleistung dieser Vorhaben liege bei 70 MW.

Die Absicht der Partner sei es, einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb zu erreichen, indem die Kosteneffizienz und die Verwertung aller Nebenprodukte in einem integrierten Hub-Konzept maximiert wird. Im Chemiepark Tarragona, einem der größten Europas, betreibt Messer bereits ein Pipelinenetz für Sauerstoff, in dem dieses Nebenprodukt der Elektrolyse genutzt werden soll.

Stefan Messer, Eigentümer und CEO, erklärte zu der jetzt abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung: „Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von Technologien, die die Produktionsprozesse unserer Kunden sicherer, effizienter und umweltfreundlicher machen, einschließlich sauberer Wasserstoffanwendungen in der Industrie und in der Mobilität.“

Christian Bruch, CEO von Siemens Energy sagte: „Grüner Wasserstoff wird ein wichtiger Hebel sein, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, insbesondere in Sektoren wie der Industrie und Mobilität, die sich nur schwer dekarbonisieren lassen.“

Freitag, 23.04.2021, 13:46 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Wasserstoff - Siemens und Messer mit Wasserstoff-Kooperation
Bild: Shutterstock, Alexander Limbach
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Siemens und Messer mit Wasserstoff-Kooperation

Siemens Energy und die Messer Group wollen zusammen an grünen Wasserstoffprojekten im Bereich von 5 bis 50 MW für Anwendungen in der Industrie und Mobilität arbeiten.

Im Rahmen dieser Ãœbereinkunft habe das Spezialgase-Unternehmen Messer Iberica bereits drei grüne Wasserstoffprojekte im Chemiekomplex von Tarragona bei der spanischen Regierung eingereicht, heißt es in einer Konzernmitteilung. Die gesamte Elektrolyseurleistung dieser Vorhaben liege bei 70 MW.

Die Absicht der Partner sei es, einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb zu erreichen, indem die Kosteneffizienz und die Verwertung aller Nebenprodukte in einem integrierten Hub-Konzept maximiert wird. Im Chemiepark Tarragona, einem der größten Europas, betreibt Messer bereits ein Pipelinenetz für Sauerstoff, in dem dieses Nebenprodukt der Elektrolyse genutzt werden soll.

Stefan Messer, Eigentümer und CEO, erklärte zu der jetzt abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung: „Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von Technologien, die die Produktionsprozesse unserer Kunden sicherer, effizienter und umweltfreundlicher machen, einschließlich sauberer Wasserstoffanwendungen in der Industrie und in der Mobilität.“

Christian Bruch, CEO von Siemens Energy sagte: „Grüner Wasserstoff wird ein wichtiger Hebel sein, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, insbesondere in Sektoren wie der Industrie und Mobilität, die sich nur schwer dekarbonisieren lassen.“

Freitag, 23.04.2021, 13:46 Uhr
Günter Drewnitzky

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