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Das Kraftwerksgeschäft von Siemens läuft nicht mehr wie in alten Zeiten - jetzt zieht der Elektrokonzern Konsequenzen und plant, Arbeitsplätze abzubauen.
(dpa) Siemens will in seiner kriselnden Energiesparte 2 700 Arbeitsplätze streichen, davon 1 400 in Deutschland. Die Standorte Erlangen und Berlin seien am stärksten betroffen, teilte der Konzern am 18. Juni mit. Die IG Metall lehnt die Abbaupläne grundsätzlich als ideenlos ab.Überkapazitäten von Gasturbinen und die Energiewende machen der Sparte seit langem zu schaffen. Langfrist
Mittwoch, 19.06.2019, 08:30 Uhr
dpa
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