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Energie & Management > Klimaschutz - Siemens senkt CO2-Ausstoß um 54 %
Bild: malp / Fotolia
Klimaschutz

Siemens senkt CO2-Ausstoß um 54 %

Der Siemens-Konzern meldet einen Erfolg bei der CO2-Einsparung: Mit 54 % wurde jetzt ein selbst gestecktes Zwischenziel erreicht.
Siemens hat nach eigenen Angaben ihr ausgewiesenes Zwischenziel bei der CO2-Reduktion erreicht. Der CO2-Fußabdruck der Wertschöpfungskette konnte seit 2014 um mehr als die Hälfte (54 %) reduziert werden. Damit habe man das Ziel, die weltweiten CO2-Emissionen bis 2020 zu halbieren, sogar um vier Prozentpunkte übertroffen.

Inklusive Siemens Energy reduzierte sich der CO2-Ausstoß, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt, um rund 1,2 Mio. Tonnen CO2 verglichen mit dem Jahr 2014. Zur CO2-Reduktion würden die vier folgenden Komplexe eingesetzt: Der Ausbau des Energieeffizienzprogramms, die Nutzung dezentraler Energiesysteme, der Einkauf von Grünstrom sowie die Reduktion der Emissionen in der Fahrzeugflotte. Bis 2030 will Siemens im Geschäftsbetrieb klimaneutral sein.

„Die Pandemie hat unser Leben grundlegend verändert und schonungslos aufgezeigt, welche Schwachstellen es in unserem sozialen, ökonomischen und ökologischen System gibt. Um verantwortungsbewusst Werte zu schaffen, müssen wir eine nachhaltigere Zukunft bauen und die Interessen der Menschheit mit dem Erhalt unseres Planeten in Einklang bringen. Die Dekarbonisierung ist ein wichtiger Meilenstein dorthin“, sagte Roland Busch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Siemens.

Um das Thema Nachhaltigkeit noch stärker zu verankern, habe man außerdem die Themen Umwelt, Soziales und Kundenzufriedenheit mit dem Vergütungssystem des Vorstands verknüpft. Das gilt auch für die leitenden Angestellten, die für Aktienzusagen des Unternehmens berechtigt sind.

Mittwoch, 2.12.2020, 11:38 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Klimaschutz - Siemens senkt CO2-Ausstoß um 54 %
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Siemens senkt CO2-Ausstoß um 54 %
Der Siemens-Konzern meldet einen Erfolg bei der CO2-Einsparung: Mit 54 % wurde jetzt ein selbst gestecktes Zwischenziel erreicht.
Siemens hat nach eigenen Angaben ihr ausgewiesenes Zwischenziel bei der CO2-Reduktion erreicht. Der CO2-Fußabdruck der Wertschöpfungskette konnte seit 2014 um mehr als die Hälfte (54 %) reduziert werden. Damit habe man das Ziel, die weltweiten CO2-Emissionen bis 2020 zu halbieren, sogar um vier Prozentpunkte übertroffen.

Inklusive Siemens Energy reduzierte sich der CO2-Ausstoß, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt, um rund 1,2 Mio. Tonnen CO2 verglichen mit dem Jahr 2014. Zur CO2-Reduktion würden die vier folgenden Komplexe eingesetzt: Der Ausbau des Energieeffizienzprogramms, die Nutzung dezentraler Energiesysteme, der Einkauf von Grünstrom sowie die Reduktion der Emissionen in der Fahrzeugflotte. Bis 2030 will Siemens im Geschäftsbetrieb klimaneutral sein.

„Die Pandemie hat unser Leben grundlegend verändert und schonungslos aufgezeigt, welche Schwachstellen es in unserem sozialen, ökonomischen und ökologischen System gibt. Um verantwortungsbewusst Werte zu schaffen, müssen wir eine nachhaltigere Zukunft bauen und die Interessen der Menschheit mit dem Erhalt unseres Planeten in Einklang bringen. Die Dekarbonisierung ist ein wichtiger Meilenstein dorthin“, sagte Roland Busch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Siemens.

Um das Thema Nachhaltigkeit noch stärker zu verankern, habe man außerdem die Themen Umwelt, Soziales und Kundenzufriedenheit mit dem Vergütungssystem des Vorstands verknüpft. Das gilt auch für die leitenden Angestellten, die für Aktienzusagen des Unternehmens berechtigt sind.

Mittwoch, 2.12.2020, 11:38 Uhr
Günter Drewnitzky

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