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Der Technologiekonzern Siemens könnte nach Medienberichten 1 000 Stellen im Energiesektor abbauen und Teile seines Kraftwerksgeschäfts nach Südkorea ausgliedern.
Mit dem Stellenabbau reagiere Siemens auf die schlechte Auftragslage in Europa, meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Dem Bericht zufolge sollen an den Standorten Offenbach und Erlangen bis 2016 rund 650 Arbeitsplätze wegfallen. Wie ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage bestätigte, gibt es bei dem Technologieunternehmen Überlegungen, in Südkorea einen neuen Standort für „schlüss
Mittwoch, 12.06.2013, 11:22 Uhr
Kai Eckert
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