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Bittere Pille für die deutschen Offshore-Windindustrie: Der Siemens-Konzern hat sich entschieden, zusammen mit seinem Partner Associated British Ports in England nicht nur eine neue Rotorblattfabrik für Offshore-Windturbinen zu bauen, sondern auch ein neues Logistik- und Service-Zentrum.
Die Investitionen, durch die nach Siemens-Angaben rund 1 000 neue Arbeitsplätze entstehen, belaufen sich insgesamt auf rund 370 Mio. Euro.Vor der Entscheidung hatte Siemens eine Reihe von Nordsee-Anrainerstaaten nach den besten Standortbedingungen untersucht, unter anderem hatte
Dienstag, 25.03.2014, 10:23 Uhr
Ralf Köpke
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