Aus den Erfahrungen anderer liberalisierten Märkte lassen sich Werthebel für eine substanzielle Neuausrichtung des Vertriebes ableiten, mit der die Marge im Strom- und Erdgas-Endkundenmarkt nachhaltig ausgebaut werden kann, erläutern Dr. Matthias Cord, Michael Weiß und Volker Lang*.
Unzählige Marketing- und Vertriebsexperten wetteiferten unmittelbar nach der Deregulierung der deutschen Energieversorgung 1999 um die „richtige Farbe des Stromes“ – doch von den ambitionierten Wachstumsvisionen sind vielfach nur Millionen verschwendeter Werbebudgets in Erinnerung geblieben. Seither galten die mangelnde Profitabilität des Vertriebes und die Wechselunwilligkeit
Donnerstag, 10.05.2007, 15:24 Uhr
Redaktion
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