Der russische Gaskonzern Gazprom schiebt die Erschließung des riesigen Gasvorkommens Shtokman in der Barentssee erneut auf die lange Bank, weil sie zu teuer ist.
Die Projektpartner seien zu dem Schluss gekommen, wegen zu hoher Kosten momentan nicht in die Erschließung des Gasvorkommens Shtokman zu investieren, erklärte Gazprom-Vorstand Wsewolod Tscherepanow Agenturen zufolge am 29. August auf einer Energiekonferenz in Norwegen. Gazproms Partner bei der Offshore-Gasförderung in der Barentssee sollten die Energiekonzerne Statoil aus Norwegen und Total aus
Donnerstag, 30.08.2012, 15:59 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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