Shell und das Investmentunternehmen Klesch haben Ende August einen verbindlichen Kaufvertrag für die Shell-Raffinerie Heide unterzeichnet.
Neben der Raffinerie veräußert Shell auch die dazugehörige Infrastruktur, teilte das Unternehmen mit. Die Raffinerie verfügt über eine jährliche Rohölverarbeitungskapazität von 4,5 Mio. t, was einer täglichen Kapazität von 90 000 Barrel entspricht. Shell hatte mehrmals angekündigt, seine Raffinerie-Kapazitäten um 15 % reduzieren zu wollen. Angaben zum Wert der Transaktion wurden nicht gemach
Freitag, 10.09.2010, 14:07 Uhr
Marlen Ristola
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