Der niederländisch-britische Ölkonzern Royal Dutch Shell muss Strafzahlungen auf Grund seiner zu hoch ausgewiesenen Öl- und Gasreserven leisten.
Der Shell-Konzern hatte Anfang Januar bekannt gegeben, dass seine als gesichert geltenden Öl- und Gasreserven um 20 % unter den angenommenen Werten liegen. Nachdem die Zahlen mehrmals auf knapp 14,4 Mrd. Barrel nach unten korrigiert wurden, leiteten die US-Börsenaufsicht Securities & Exchange Commission (SEC) und die britische Financial Services Authority (FSA) Untersuchungen ein. Wegen Verstößen
Donnerstag, 29.07.2004, 11:13 Uhr
Michael Pecka
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