Der niederländisch-britische Mineralölkonzern Royal Dutch/Shell hat im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Gewinneinbruch von 48 % auf 2,2 Mrd. Euro verbucht.
Wie das Unternehmen in London mitteilte, seien die Einbußen Folge der schwachen Weltkonjunktur sowie niedriger Öl- und Gaspreise.Auch andere Mineralölkonzerne hatten in den vergangenen Tagen hohe Gewinnrückgänge gemeldet. Da die eigenen Gewinneinbußen niedriger ausfielen als erwartet, bezeichnete Shell die Zahlen als Beleg für eine „robustere Profitabilität unter harten Bedingu
Donnerstag, 2.05.2002, 14:22 Uhr
Andreas Kögler
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