Andreas Pawlik, Geschäftsführer der Shell Solar Deutschland Vertrieb GmbH, führt sein Unternehmen in eine Solar-Ehe mit Siemens und Eon.
Den Namen Shell verbinden immer mehr Bundesbürger nicht allein mit Öl, Gas und Chemie. Ende der 90er Jahre hatte die Royal Dutch-Shell-Gruppe angekündigt, bis 2003 rund eine Milliarde Mark in die Energieträger von morgen, Sonne, Wind und Biomasse, investieren zu wollen. „Unser Ziel für das Solargeschäft ist es, mit dem Markt um etwa 25 Prozent jährlich zu wachsen“, hat Karen de Segu
Dienstag, 24.07.2001, 09:46 Uhr
Ralf Köpke
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