Die Shell Erneuerbare Energien GmbH setzt im Bereich Photovoltaik auf Zellen, die ohne Silizium hergestellt werden. Zusammen mit der Saint-Gobain Glass Deutschland GmbH will Shell im sächsischen Torgau eine Fertigung für Dünnschicht-Solarzellen errichten.
Zur Produktion der Dünnschicht-Solarzellen aus dem Halbleitermaterial Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) am Firmenstandort von Saint-Gobain Glass Deutschland gründeten die beiden Unternehmen das Joint Venture Avancis. Ab 2008 soll die Fertigung mit einer jährlichen Kapazität von 20 MW den Betrieb aufnehmen und zügig ausgebaut werden, kündigten Shell sowie die Tochtergesellschaft des französischen Glas-
Dienstag, 28.11.2006, 10:40 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH