Am 1. Juli hat Serbien die Präsidentschaft der Energiegemeinschaft südosteuropäischer Staaten übernommen.
Mitglieder der Energiegemeinschaft sind Kroatien, Serbien, Montenegro, die UN-Mission im Kosovo, Albanien, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien und Rumänien.Auf einem Treffen der Energieminister der neun Balkanstaaten Ende Juni ging es um Versorgungssicherheit. Die Minister wollen den gemeinschaftlichen Besitzstand ("Acquis communautaire") in diesem Bereich umsetzen. Damit würde der Gelt
Freitag, 6.07.2007, 10:13 Uhr
Rainer Lütkehus
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