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Eon will die Entwicklung einer Technologie vorantreiben, die nach Einschätzung des Konzerns den Offshore-Windenergiemarkt grundlegend verändern könnte.
Kite Power Solutions (KPS) heißt das Unternehmen, an dem sich Eon gemeinsam mit dem Ölfeld-Ausrüster Schlumberger und der Shell Technology Ventures beteiligt hat. Insgesamt hat sich das britische Start-Up nach Angaben der Investoren damit Finanzmittel in Höhe von knapp 6 Mio. Euro gesichert.Die Investition soll den Bau einer 500-kW-Anlage im Südwesten Schottlands unterstützen. In den nächs
Dienstag, 13.12.2016, 17:22 Uhr
Fritz Wilhelm
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