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Windpropeller auf schwimmenden Fundamenten, mit denen Regionen mit großen Wassertiefen erschlossen werden sollen, galten lange als Spielwiese ausgebuffter Ingenieure. Jetzt kommt Bewegung in den Markt. Von Torsten Thomas*.
Anders als in der eher seichten Nord- oder Ostsee sind steil abfallende Küsten in vielen anderen Meeren bislang eine unüberwindliche Barriere für die Offshore-Windnutzung, weil die Wassertiefen für den Einsatz von Fundamenten zu groß sind oder diese schlicht unwirtschaftlich wären. In solchen Fällen sollen schwimmende Lösungen helfen. Einzelne Windpropeller dümpeln bereits vor Portugal, Norwegen o
Freitag, 23.05.2014, 09:19 Uhr
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