Bild: E&M
Schwimmende statt fest im Meeresboden verankerte Offshore-Windturbinen können höhere Erträge bringen. Ein von der EU gefördertes Projekt soll die Grenzen der Technologie ausreizen.
Am britischen Forschungsinstitut European Marine Energy Centre (Emec) startet in diesen Tagen das Projekt Aflowt (Accelerating Market Uptake of Floating Offshore Wind Technology). Dabei soll nach einer umfangreichen Vorbereitung ab 2022 eine italienische Saipem-Windturbine vor der Westküste Irlands unter extremen Witterungsbedingungen getestet werden.
Schwimmende Windturbinen
Montag, 25.03.2019, 12:44 Uhr
Peter Koller
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