Die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften am Freitag mit gemischten Gefühlen ins Wochenende gegangen sein, denn die Preisprognosen für die kommende Woche fielen sehr unterschiedlich aus. Zudem habe sich eine nervöse Stimmung im Markt breit gemacht, hieß es von einigen Händlern.
Kein klarer Trend Wie ein Trader erklärte, gebe es durchaus unterschiedliche Impulse, die eine genaue Spot-Vorhersage nicht möglich machen. „Die Windprognosen sind weiterhin dünn, aber entscheidend wird sein, wie der Markt auf die steigende Nachfrage durch das Ferienende reagiert“, so der Trader. Die Preise für kommenden Montag seien jedoch moderat ausgefalle
Freitag, 18.08.2006, 16:46 Uhr
Andreas Kögler
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