„Wir Schweizer wären dumm, wenn wir diese Verkaufschancen ungenutzt liessen.“ Um die Schweizer Wasserkraft auf dem europäischen Markt besser zu vermarkten, haben die Versorger Rätia Energie (RE), Poschiavo, und die Azienda Elettrica Ticinese (AET) mit „Swisshydro“ eine nationale Dachmarke für den internationalen Stromhandel geschaffen.
An der neuen Gesellschaft Swisshydro AG halten RE derzeit 65 % und AET 35 % der Anteile.Für Karl Heiz, Vorsitzender der RE-Geschäftsleitung, werde sich die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wasserkraft durch Swisshydro gegenüber anderen nicht erneuerbaren Energiequellen erheblich steigern. Die Schweizer Stromerzeugung aus Wasserkraft gelte einer Demoscope-Umfrage nach bei 68 % der Befrag
Montag, 3.06.2002, 12:03 Uhr
Andreas Kögler
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