Bislang gibt es hier zu Lande noch kein Bewertungsverfahren, das einen hohen ökologischen Standard bei der Wasserkraft-Nutzung nachweist. Diese Lücke will die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit der Finanzierung einer Studie schließen.
Dabei sollen die Universität Stuttgart, die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz sowie die Wasserkraft-Experten der Energie Baden-Württemberg AG gemeinsam überprüfen, inwieweit der in der Schweiz seit dem Jahr 2001 bereits gängige „Greenhydro-Standard“ für deutsche Ökostrom-Gütesiegel wie „ok-power“ oder „Grüner Strom Label
Donnerstag, 26.01.2006, 14:38 Uhr
Ralf Köpke
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