In ihrem "Kredithandbuch Schweizer Elektrizitätsversorger 2007" urteilt die Großbank CreditSuisse kurz und bündig über die Ertragslage der Energieversorger: Dank hoher Cash-Flows und solider Bilanzen verfügen sie über einen beträchtlichen finanziellen Spielraum.
Wie sich das im Hinblick auf die Marktöffnung ändern wird, gilt zwar noch als offen, Fakt ist aber, dass die Werke mit schätzungsweise 12 Mrd. Euro über so viel Bares verfügen wie noch nie. Indem die Großbanken UBS und CreditSuisse in den 90er Jahren ihre Finanzbeteiligungen an Motor-Columbus (heute Neue Atel) und Elektrowatt (heute Axpo) veräußerten, trennten sie sich vom Energiegeschäft. Eine Rü
Montag, 9.06.2008, 08:32 Uhr
Marc Gusewski
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