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Energie & Management > Schweiz - Schweizer Axpo gibt Invest bei Repower auf
Quelle: Fotolia / daboost
Schweiz

Schweizer Axpo gibt Invest bei Repower auf

Der Schweizer Konzern Axpo verkauft seine Anteile am Graubündner Energieversorger Repower. Und erklärt auch, warum.
Das größte Energieunternehmen der Schweiz, die Axpo, gibt ihre Anteile in Höhe von 12,69 % an der Repower AG ab. Käufer sind die Schweizer Unternehmen Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) und UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland sowie der Kanton Graubünden. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die Axpo wolle sich verstärkt um den Ausbau der erneuerbaren Energien kümmern, so das Unternehmen.

„Vor diesem Hintergrund prüft Axpo laufend, sich von nicht-strategischen Geschäftsfeldern und Beteiligungen zu trennen und die daraus resultierenden finanziellen Mittel für die Wachstumsbereiche zu verwenden“, heißt es weiter. Dazu gehöre auch die Minderheitsbeteiligung an der Repower.

In der Schweiz will die Axpo rund eine Milliarde Schweizer Franken in die Bereiche Photovoltaik, Windkraft, Biomasse und Wasserkraft investieren. Bis zum Jahr 2023 will das Unternehmen Onshore-Windparks mit einer Leistung von 3.000 MW und von Solaranlagen mit 10.000 MW projektiert haben, wobei ein Teil dann an Dritte verkauft werden soll.

Die Repower AG (ehemals Rätia Energie) ist ein internationaler Energieversorger mit Hauptquartier im Kanton Graubünden. Er betreibt neben dem Strom- und Gasvertrieb auch Kraftwerke im Heimatmarkt, Deutschland und Italien.

Donnerstag, 30.06.2022, 16:22 Uhr
Stefan Sagmeister
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Schweizer Axpo gibt Invest bei Repower auf
Der Schweizer Konzern Axpo verkauft seine Anteile am Graubündner Energieversorger Repower. Und erklärt auch, warum.
Das größte Energieunternehmen der Schweiz, die Axpo, gibt ihre Anteile in Höhe von 12,69 % an der Repower AG ab. Käufer sind die Schweizer Unternehmen Elektrizitätswerk des Kantons Zürich (EKZ) und UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland sowie der Kanton Graubünden. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Die Axpo wolle sich verstärkt um den Ausbau der erneuerbaren Energien kümmern, so das Unternehmen.

„Vor diesem Hintergrund prüft Axpo laufend, sich von nicht-strategischen Geschäftsfeldern und Beteiligungen zu trennen und die daraus resultierenden finanziellen Mittel für die Wachstumsbereiche zu verwenden“, heißt es weiter. Dazu gehöre auch die Minderheitsbeteiligung an der Repower.

In der Schweiz will die Axpo rund eine Milliarde Schweizer Franken in die Bereiche Photovoltaik, Windkraft, Biomasse und Wasserkraft investieren. Bis zum Jahr 2023 will das Unternehmen Onshore-Windparks mit einer Leistung von 3.000 MW und von Solaranlagen mit 10.000 MW projektiert haben, wobei ein Teil dann an Dritte verkauft werden soll.

Die Repower AG (ehemals Rätia Energie) ist ein internationaler Energieversorger mit Hauptquartier im Kanton Graubünden. Er betreibt neben dem Strom- und Gasvertrieb auch Kraftwerke im Heimatmarkt, Deutschland und Italien.

Donnerstag, 30.06.2022, 16:22 Uhr
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