Die Schweiz will mit ihren europäischen Nachbarn offizielle Gespräche über Beteiligungen, Bau und Betrieb von Kraftwerken führen, weil im Inland der Zubau innenpolitisch blockiert ist.
Das von der Schweizer Regierung am 21. Februar vorgelegte Klimapaket benötigt über weite Strecken die noch ungewisse Zustimmung des eidgenössischen Parlaments sowie der Kantone. Insbesondere betrifft dies den Bereich von Energieeffizienz-Steigerungen im Wohnungs- und Geschäftshausbau sowie die Frage einer Klimasteuer. So geht die eidgenössische Klimaschutzpolitik kaum über das bisherige Bekenntnis
Dienstag, 26.02.2008, 12:19 Uhr
Marc Gusewski
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