Die Schweizerische Volkspartei (SVP) nimmt die Absage des amerikanischen Präsidenten George Bush an das Kyoto-Abkommen zum Anlass, ein Umschwenken in der Schweizer Klimapolitik zu fordern.
Statt bis 2010 die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 10 % zu senken, schlägt die SVP eine Senkung um lediglich 8 % vor. Dies entspricht der im Vertrag von Kyoto festgelegten Mindestreduzierung. SVP-Chef Ueli Maurer will sich jedoch nicht in einen Topf mit dem amerikanischen Präsidenten werfen lassen: Er betonte, seine Partei stehe w
Dienstag, 24.04.2001, 15:21 Uhr
Angelika Riedel
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