Am 10. Juni sollen die stimmberechtigten Einwohner über die Umwandlung der Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) in der Schweiz in eine Aktiengesellschaft entscheiden, aber bereits jetzt streiten die politischen Lager über den Sinn des Vorhabens.
Gegen die Umwandlung hatte sich die SP-Partei ausgesprochen und ein Referendum gestartet. Volkswirtschaftsdirektor Michel Pittet erklärte hingegen, dass die Änderung der FEW-Rechtsform angesichts der Strommarktliberalisierung eine Notwendigkeit sei. Zudem würden 51 % der FEW-Aktien weiterhin im Besitz des Kantons bleiben. Als Aktiengesellscha
Mittwoch, 11.04.2001, 10:56 Uhr
Andreas Kögler
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