Als Kompromiss und Meilenstein für die Öffnung des schweizerischen Strommarktes wird das künftige Elektrizitätsmarktgesetz (EMG) beurteilt, dessen Beratung das eidgenössische Parlament jüngst abgeschlossen hat.
Das Gesetz sehe die völlige Marktöffnung nach sechs Jahren vor, heißt es in einem Beitrag der Züricher Tageszeitung NZZ. Die Schweiz werde einen regulierten Netzzugang einführen. Netznutzungsgebühren würden folglich nicht ausgehandelt, sondern nach vorgeschriebenen Kriterien festgelegt. Das Hochspannungsnetz soll nach dem Bericht von einer nichtstaatlichen Netzgesellschaft betrieben werden; die he
Dienstag, 9.01.2001, 11:44 Uhr
Peter Focht
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