Schweden wird sich finanziell an einem Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Rumänien beteiligen und über dieses Joint Implementation-Projekt (JI) bis 2012 rund 200 000 Emission Reduction Units (ERUs), was 200 000 t CO2 entspricht, erhalten.
Konkret wird der schwedische Staat die Installation von Dampfturbinen in einem Kraftwerk zur Nahwärme-Versorgung in der westrumänischen Stadt Timisoara finanzieren. Durch den Einbau der Turbinen kann in dem Kraftwerk künftig auch effizient Strom erzeugt und in das allgemeine Netz eingespeist werden. Zudem soll dadurch Kapazität aus Kohlekraftwerke ersetzt werden. Die Investitionen der schwedischen
Donnerstag, 13.10.2005, 11:20 Uhr
Andreas Kögler
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