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Energie & Management > Unternehmen - Schwarze Pumpe kurz vor der Rückkehr
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Schwarze Pumpe kurz vor der Rückkehr

Die Verhandlungen über die Rückübertragung der Sekundärrohstoff-Verwertungszentrums (SVZ) Schwarze Pumpe GmbH an die Berliner Wasserbetriebe sind abgeschlossen. Das sagte der Vorstand der Berlinwasser-Tochter, Jörg Simon am Rande der Eröffnung des IWA-Kongresses in Berlin.
Nach Angaben Simons wird das Müllvergasungsunternehmen an die ehemalige Mutter, die Berliner Wasserbetriebe, zurück übertragen. Über die mit dem zwischenzeitlichen Investor Global Energy (USA) ausgehandelten Rücknahme-Konditionen wurde nichts bekannt. Das Kartellamt muss der Rückübertragung noch zustimmen. Die SVZ GmbH war im vergangenen Jahr von der Berli
Montag, 15.10.2001, 18:13 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Erneuerbare Energien
Donnerstag, 20.12.2001, 09:35
Holzvergasung: Herantasten bis zum Durchbruch
Die EEG-Vergütung für Strom aus Biomasse macht die Holzvergasung interessant, zumal mit der wachsenden Zahl von Pilotprojekten auch die Technik verfeinert wurde.
Energie & Management > Erneuerbare Energien - Holzvergasung: Herantasten bis zum Durchbruch
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E&M  Kommentar
Montag, 3.09.2001, 17:24
Berliner Wasserbetriebe: Vorgeführt
Die Wasser-Manager in Berlin glaubten sich im Sommer 2000 am Ende einer finanziellen Krise: Das als ewiger Verlustbringer ungeliebte Recyclingunternehmen SVZ Schwarze Pumpe konnte mitsamt seinen Bankverpflichtungen an ein amerikanisches Unternehmen aus Cincinnati verkauft werden.
Energie & Management > Kommentar - Berliner Wasserbetriebe: Vorgeführt
Montag, 3.09.2001, 17:24
E&M  Kommentar
Berliner Wasserbetriebe: Vorgeführt
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E&M  Unternehmen
Mittwoch, 22.08.2001, 09:43
Schwarze Pumpe: Deal geplatzt
Der Verkauf des Sekundärrohstoff-Verwertungszentrums (SVZ) Schwarze Pumpe bei Cottbus steht kurz vor der Rückabwicklung. Wie der Geschäftsführer der Schwarzen Pumpe, Thomas Obermeier, bestätigte, hat der Investor, das US-Unternehmen Global Energy Inc. aus Cincinnati, den im Sommer letzten Jahres vereinbarten Kaufpreis von 210 Millionen Mark (107 Millionen Euro) bislang nicht bezahlt.
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