Die spanische Windschmiede Gamesa Eólica S.A. ist weiter auf Expansionskurs, allerdings weniger hierzulande. Deutschland dient den Iberern eher als Plattform für den osteuropäischen Windmarkt und als Schaufenster für die neue, geplante Großanlage, erläutert Stephan Schulze, Geschäftsführer von Gamesa Wind GmbH, gegenüber E&M.
E&M: Herr Schulze, Gamesa will bis zum Jahr 2006 einen Marktanteil von bis zu 15 Prozent gewinnen, hatte der frühere Konzern-Chef Iñaki López Gandásegui im Vorfeld der HusumWind 2003 angekündigt. 2006 ist Gamesa hierzulande bei bescheidenen 1,3 Prozent gelandet. Ist damit die Deutschland-Offensive von Gamesa gescheitert?Schulze: Von den Anfragen könnten
Mittwoch, 31.01.2007, 12:01 Uhr
Ralf Köpke
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