Zusammen mit den Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen haben Vertreter von Stadtwerken am 28. Oktober in Berlin gegen das Energiekonzept der Bundesregierung protestiert. Die Aktion fand parallel zur Debatte im Bundestag zur Laufzeitverlängerung der 17 Atomkraftwerke statt.
Für diese Aktion hatten die drei Bundesländern sowie rund 100 Kommunalversorger, darunter mehrere Unternehmen aus den Stadtwerke-Netzwerken Trianel und Südweststrom sowie unter anderem Enervie, Stadtwerke Saarbrücken, Stadtwerke Essen, Stadtwerke Flensburg und Stadtwerke Münster, zur Initiative „Pro Wettbewerb und Klimaschutz" zusammengeschlossen.
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Donnerstag, 28.10.2010, 15:11 Uhr
Ralf Köpke
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