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Seit Jahren arbeitet Altkanzler Schröder für das russische Gaspipeline-Konsortium Nord Stream. Nun könnte der SPD-Politiker noch einen weiteren Job in Moskau bekommen.
(dpa) Ein möglicher Posten für Ex-Kanzler Gerhard Schröder im Aufsichtsrat des größten russischen Ölkonzern Rosneft hat für Kritik gesorgt. Der Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer (Grüne) bezeichnete das Verhalten des SPD-Politikers als schamlos. „Er erniedrigt sich endgültig zu einem bezahlten Diener der Politik Putins“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der ukrainische
Montag, 14.08.2017, 16:26 Uhr
dpa
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